Institut für den Nahen und Mittleren Osten
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Curriculum vitae Christine Messerer

Curriculum vitae 

  • Seit 2025 Arabisch-Dozentin, Münchner Volkshochschule
  • Seit 2015 Ärztin, Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt München, Hauptabteilung Gesundheitsschutz, Abteilung Hygiene und Umweltmedizin, Sachgebiet Beratungsstellen (bis Juli 2017 Infektionsschutz) 
  • 2022: Wissenschaftliche Hilfskraft im Friedensjournalismus-Projekt "Media-for-Peace", Institut für Journalistik, Universität der Bundeswehr München 
  • 2014-2015 Ärztin am Gesundheitsamt Mindelheim, Landratsamt Unterallgäu 
  • 2014: Assistenzärztin, Abteilung Verkehrsmedizin und Forensische Psychiatrie, Institut für Rechtsmedizin, Universität Zürich, Schweiz 
  • 2013-2014 Assistenzärztin, Abteilung Stadtärztlicher Dienst, amtsärztlicher Bereich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich, Schweiz
  • 2011-2013: Assistenzärztin, Abteilung Verkehrsmedizin und Forensische Psychiatrie, Institut für Rechtsmedizin, Universität Zürich, Schweiz
  • 2010-2011 Assistenzärztin, Frauenklinik Spital Walenstadt, Schweiz 

Studiengänge und Weiterbildungen 

  • 2019-2024: Masterstudiengang Naher und Mittlerer Osten, LMU München. Thema der Abschlussarbeit: Der Diskurs über Familienplanung bei Yūsuf al-Qaraḍāwī. Eine Analyse anhand der Folge Taḥdīd wa-tanẓīm an-nasl der Fernsendung aš-Šarīʿa wa-l-ḥayāt am 19.04.1998
  • 2015-2019 Bachelorstudiengang Naher und Mittlerer Osten, LMU München. Thema der Abschlussarbeit: "Die Rolle religiöser Autoritäten bei der HIV/AIDS-Prävention in arabischen Staaten im 21. Jahrhundert" 
  • 2016 Facharztanerkennung für Öffentliches Gesundheitswesen
  • 2002-2010 Studium der Humanmedizin, Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Promotion

  • Seit 2025 Doktorandin in Arabistik, LMU München
  • 2005-2010 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde, Medizinische Fakultät, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Referent: Professor Dr. med. Peter Sefrin, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Würzburg. Thema: Krankenhausatlas für Bayern im Hinblick auf die Versorgungskapazitäten bei Massenanfall von Verletzten anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006

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